Diese Seite lebt auch von Ihren Infos...
...alles, was Sie uns zuschicken wird hier nach einer kurzen Prüfung erscheinen.
 
Spruch, den mir Christian Fürst schickte "Die Weißen Amerikaner sind bestenfalls Gäste auf diesem Kontinent, man könnte aber auch sagen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika auf gestohlenem Land errichtet sind."
ohne Ursprungsangabe...
Spruch, den mir Jenny Knobloch schickte "Jetzt wollen die Archäologen die Grenze des Indianergebietes finden. Die Indianer hatten keine Grenze! Sie waren frei! Ich hätte lieber die Sterne als Dach und die Erde als Fußboden, ich würde lieber unter einem Baum leben und einen Korb flechten oder tun, was ich immer getan habe. Mein einziger Wunsch ist, dass wir freier wären und zu den Hügeln und Bergen gehen könnten, um dort einen Tag zu verbringen. Einfach um die Erinnerungen zurück zu holen, wie es war, als wir dort lebten."
Juanita Centeno, Chumash...
Sprüche, die mir Alexandra Bayerlein schickte "Denkt nicht immer nur an euch selbst, o Häuptlinge, auch nicht nur an eure eigene Generation. Denkt an die vielen folgenden Generationen unserer Familien, denkt an unsere Enkel und die noch Ungeborenen, deren Gesichter von unter dem Erdboden her kommen."
Peacemaker Gründer der Irokesen-Föderation, ca.1450...
2. Spruch "Solange der Adler jagt und fliegt, lebt diese Welt. Doch fliegt und jagt der Adler nicht mehr, stirbt diese Welt."
ohne Ursprungsangabe...
Sprüche, die mir Sandra Schwienbacher schickte "Jetzt ist es zu spät. Der weiße Mann hat das Land, das wir lieben, und wir wollen nur noch über die Prärie ziehen, bis wir sterben."
Parra-wa-samen (Ten Bears) von den Yamparika-Comanchen bei den Friedensverhandlungen von Medicine Lodge / 1867...
2. Spruch "Er wusste nicht, wo er hinfuhr, und nicht, wo er gewesen war. Und er tat alles mit anderer Leute Geld. Die anderen Weißen sind seitdem seinem Beispiel gefolgt."
Indianische Spruchweisheit über Kolumbus...
3. Spruch "Ich kann sehen, dass noch etwas anderes dort in dem blutigen Schlamm starb und vom Schnee begraben wurde. Eines Volkes Traum ist dort gestorben. Es war ein schöner Traum..."
Sioux-Medizinmann Hehaka Sapa (Black Elk) zu Wounded Knee...
5. Spruch "Lasst uns hingehen in unsere Gebirge. Lasst uns unsere Herden in Tälern weiden und lasst uns dort reiten, wo es nach Salbei duftet und nach dem Geruch der Pinienholzfeuer. Lasst uns in Frieden wohnen im Land der roten Berge, die aus dem Sand der Wüste aufsteigen, wo die Adler fliegen."
Häuptling Ganada Mucho...
  "Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamantene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht."
Lakota...
Spruch, den mir Helmut Heikamp schickte "Man lehrte uns, dass der Große Geist alles sieht und alles hört und dass er nichts vergisst; dass er nach dem Tod dem Geist jedes Menschen nach seinen Verdiensten eine neue Heimat gibt ... Daran glaube ich, so wie alle aus meinem Volk."
Joseph (Himmaton Yalatkit) Häuptling der Nez Perce...
  "Blau sinkt der Abend herab, blau sinkt der Abend, überall, wohin ich blicke; die seidenen Maisfäden tanzen."
Lied eines Papago...
Sprüche, die mir Michael Reich schickte "Die verrückte und kranke Welt des weißen Mannes Vieles ist töricht an eurer sogenannten ZIVILISATION. Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld nach, bis ihr soviel habt, dass ihr gar nicht lange genug leben könnt, um es auszugeben. Ihr plündert die Wälder, ihr schlachtet die Tiere ab, ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe, als käme nach euch keine Generation mehr , die all dies ebenfalls braucht. Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt, während ihr immer größere Bomben baut, um jene Welt, die ihr jetzt habt, zu zerstören."
Tatanga Mani...
2. Spruch "Der Rote Mann kämpft für sein Volk, seine Familie, um Nahrungsvorräte und Jagdgebiete, um das Überleben. Der Weiße Mann kämpft aus Gier nach mehr für sich und seinen Hunger nach Geld und Gold. Er denkt an sich immer zuerst. Bei den roten Männern ist der reich zu nennen, der viele Geschenke macht; Bei den weißen Männern kommt es darauf an, immer noch mehr anzuhäufen und bloß nichts wegzugeben. Der rote Mann liebt die Natur, weil er ein Teil von ihr ist. Der weisse Mann tötet die Natur, obwohl auch er ein Teil von ihr ist. DAS nenne ich verrückt.."
SUVATE......Dog Soldier...
  Wenn du das Feuer siehst, wenn du den  Himmel betrachtest: Vergiss nicht, das sind die Geister der Ahnen - unserer Ahnen!
unbekannt...
  Wenn du am Morgen aufstehst, dann sage Dank für das Morgenlicht, für dein Leben und die Kraft, die du besitzt. Sage Dank für deine Nahrung und die Freude, am Leben zu sein. Wenn du keinen Grund siehst, Dank zu sagen, liegt der Fehler bei dir.
Tecumseh...
  Kein Mensch beginnt, er selbst zu sein, bevor er nicht seine Visiongehabt hat.
Ausspruch der Ojibway...

"

  Indianische Legenden erzählen uns, dass der Adler allmächtig war und über alles wachte. Seine Fähigkeit und Anteilnahme machten ihn zum Mittler, der dem Schöpfer die Gebete der Menschen überbrachte. Der Adler symbolisiert die Ehrfurcht vor dem Unbekannten.
Adelphena Logan...

"

  Belästige niemanden seiner Religion wegen - achte die Ansichten anderer und verlange von ihnen, dass sie auch die deine achten.
Tecumseh...
  Ein Falke kreist auf den Wegen des Windes - er allein kennt sie, er allein weiß, wie sie ihn zum Mittelpunkt führen.
Simon J. Ortiz (Pueblo- Indianer)...
  Wir wissen, was der weiße Mann eines Tages erst entdecken wird. Unser großer Geist ist derselbe Gott. Denkt nicht, dass ihr ihn besitzt, so wie ihr unser Land zu besitzen glaubt, denn das könnt ihr nie.

Der große Geist ist der Gott aller Menschen, des Roten und des Weißen Mannes. Dem großen Geist ist diese Erde kostbar. Die Erde zu verletzten heißt Gott zu verachten.

Chief Seatlle 1854...
  Nach Ansicht der Indianer gehört die Erde dem Grossen Geist, und dem Menschen ist sie nur in Obhut gegeben. Das Land, das ich nutze, ist nicht mein, es ist mir vom Grossen Geist nur zu meinem Nutzen und zum Nutzen für die Generationen derer, die nach mir kommen, geliehen. Die Bereitschaft des Indianers, mit seinen Mitmenschen zu teilen, war eine großartige Sache.
Oft gab er versteckt hinter einer Maske oder unerkannt für den Empfänger, so dass dieser denken musste, das Geschenk komme vom Grossen Geist. Er kannte echte soziale Sicherheit in der Art eines wechselseitigen Beistandpaktes zwischen sich und seinen Mitmenschen.
Wenn ein Mann heiratete, griff jeder mit an und half, ihm ein Heim zu errichten. Er brauchte nicht eine Hypothek von 20000 Dollar aufzunehmen, an der er den Rest seines Lebens zahlte. Wenn er auf die Jagd oder zum Fischfang ging und mehr heimbrachte, als er brauchte, teilte er seine Beute mit anderen.
Sein Sinn, sich zu allem Zeit zu lassen, verlieh ihm geistige und körperliche Gesundheit. Und weil er so handelte und lebte, bescherte ihm der Grosse Geist viele Tage. Er wurde alt und lebte ein gutes Leben. Möge es euch auch so ergehen, meine Freunde.
Sun Bear...ein Chippewa-Indianer aus Minnesota...
  "Der ganze Südwesten war ein einziges Haus, gebaut aus der Morgendämmerung. Es war gemacht aus Blütenstaub und Regen. Das Land war alt und ewig. Viele Farben waren auf den Hügeln und in der Ebene, und hinter den Bergen war eine dunkle Wildnis. Das Land war bestellt und stark, und im ganzen Umkreis war es schön."
Indianerlied des Südwestens...
  "Wer die Erde nicht respektiert, zerstört sie, wer nicht alles Leben so wie das eigene respektiert, wird zum Mörder. Der Mensch glaubt manchmal, er sie zum Besitzer, zum Herrscher erhoben worden. Das ist ein Irrtum. Er ist nur ein Teil des Ganzen. Seine Aufgabe ist die eines Hüters, eines Verwalters, nicht die eines Ausbeuters. Der Mensch hat Verantwortung, nicht Macht. Wir denken bei jeder Entscheidung an die siebte der kommenden Generationen. Es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Menschen nach uns, die noch ungeborenen Generationen, eine Welt vorfinden, die nicht schlechter ist als die unsere - und hoffentlich besser."
Oren Lyons...Häuptling der Onondaga-Nation...
  Wenn wir jagen, so ist es nicht unser Pfeil, der den Elch tötet, wie stark auch unser Bogen sein mag; es ist die Natur selbst, die ihn tötet.
Big Thunder (Ende 19.Jh.) ... Wabanaki Algonquin...
  Von allen Tieren ist das Pferd der beste Freund des Indianers, denn ohne es könnte er keine weiten Reisen unternehmen. Das Pferd ist der wertvollste Besitz eines Indianers. Wenn ein Indianer etwas wichtiges vorhat, dann verspricht er seinem Pferd, es mit Erdfarben zu bemalen, wenn es ihn unterstützt, sodass alle sehen können, wie sein Pferd ihm geholfen hat.
Brave Buffalo (Ende 19.Jh.) ...Medizinmann der Teton Sioux...
Sprüche, die mir Norbert Montag schickte "Tötet nicht die Bäume, macht nicht das Wasser unserer Flüsse trübe. Reißt nicht das Eingeweide unserer Erde auf. Sonst werden die Flüsse und Bäume weinen."
Keokuk...Häuptling der Sauk...
2. Spruch Sie behaupten, unsere Erde gehört ihnen. Seht Brüder, der Frühling ist da. Die Sonne hat die Erde umarmt. Bald werden wir die Kinder dieser Liebe sehen. Jeder Same, jedes Tier ist erwacht. Dieselbe Kraft hat auch uns geboren. Darum gewähren wir auch unseren Mitmenschen und unseren Freunden, den Tieren, die gleichen Rechte wie uns, auf dieser Erde zu leben. Aber hört Brüder. Jetzt haben wir es mit einer anderen Art zu tun. Sie waren wenige und schwach; jetzt aber sind es viele und sie sind stark und überheblich. Es ist kaum zu glauben, sie wollen die Erde umpflügen. Habgier ist ihre Krankheit. Sie haben viele Gesetze gemacht und die Reichen dürfen sie brechen, die Armen aber nicht. Sie nehmen das Geld der Armen und Schwachen, um die Reichen und Starken damit zu stützen. Sie sagen, unsere Mutter die Erde gehöre ihnen; sie zäunen uns, ihre Nachbarn, von unserer Mutter ab. Sie beschmutzen unsere Mutter mit ihren Gebäuden und ihrem Abfall. Sie zwingen unsere Mutter, zur Unzeit zu gebären. Und wenn sie keine Frucht mehr trägt, geben sie ihr Medizin, auf das sie aufs neue gebären soll. Was sie tun ist nicht heilig. Sie sind wie ein Fluss zur Zeit des Hochwassers. Im Frühling tritt er über die Ufer und zerstört alles auf seinem Wege
Sitting Bull...Lakota...
3. Spruch "Kein Mensch kann seine Mutter besitzen, keiner kann die Erde zu seinem Eigentum machen."
Ojibwa...
4. Spruch "Ich bin das Land. Meine Augen sind der Himmel. Meine Glieder sind die Bäume. Ich bin der Fels, die Wassertiefe. Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen oder sie zu nutzen. Ich bin selbst Natur.
Hopi Indianer...
  "Ich will für meinen kleinen Bruder einen kleinen Vogel schießen. Ich will für meine kleine Schwester einen kleinen Fisch erlegen."
Haida Indianer ...
  "Wenn du dein Herz nicht hart werden lässt, wenn du deinen Mitmenschen kleine Freundlichkeiten erweist, werden sie dir mit Zuneigung antworten. Sie werden dir freundliche Gedanken schenken. Je mehr Menschen du hilfst, desto mehr dieser guten Gedanken werden auf dich gerichtet sein. Dass Menschen dir wohlgesinnt sind, ist mehr wert als Reichtum."
Henry Old Coyote...
  "Der Rauch aus unserer heiligen Pfeife ist der Atem des Großen Geistes. Wenn wir beisammensitzen und die Pfeife rauchen, bilden wir einen Kreis, der ohne Ende ist und alles umschließt, was auf der Erde lebt."
Lame Deer (Tahca Ushte)...Lakota...
  "Weißt du, dass die Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auch auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Grossen Geist."
Tatanga Mani...Stoney...
  "Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen."
Eskimospruch...
  "Der Tag geht zu Ende: Überdenke noch einmal, was er dir an Sorgen gebracht hat. Ein paar davon behalte, die anderen wirf weg!"
Calvin O. John
  "Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin."
unbekannter Apachenkrieger...
  "Ich sage immer, was ich in meinem Herzen für wahr halte. Darum geht es. Wenn alle das verstehen könnten, würden sie wissen, wie ich mich fühle. Wenn andere Menschen sich ihre Kultur bewahren und weiter danach leben würden, wüssten sie um diese Dinge.
Manchmal sagen die Leute, ich würde wieder Indianer spielen. Oh, das ist traurig. Ich glaube nicht, dass ich Indianer spielen oder mich wie eine Indianerin aufführen muss. Ich bin eine. Ich bin so. Ich bin, wer ich bin. Und ich bin stolz."
Mary Leitka...Hoh...
  "Die Männer sind im inneren Kreis, und die Frauen sitzen hinter ihnen. Die Frauen wissen soviel wie die Männer, und man fragt sie oft um Rat. Sie interessieren sich immer dafür, was ihre Männer machen, und denken darüber nach."
Sarah Winnemucca Hopkins...Paiute...
  "Man könnte sagen, dass die Religion der Nicht -Indianer von außen kam, wie Gott, der irgendwo da oben im Himmel ist mit seinem Königreich, und die Menschen hier unten versuchen, sich in den Himmel hochzuarbeiten.
In der Auffassung der Indianer dagegen bist du Gott. Er ist in dir, Teil von dir. Und das ist unser Anfang, unsere Schöpfung, als wir zum ersten Mal erschaffen wurden. Das tragen wir in uns."
Vickie Downey...Tewa...
  "Ich sitze wie ein Vogel auf dem Zweig. Ich schaue mich um und weiß nicht wohin. Laßt mich daher auf  den Boden herunterkommen."
Lenape Indianer...
  "Es gibt mehr als eine Straße, die zum Leben nach dem Leben führt, es gibt mehr als eine Art zu lieben, es gibt mehr als einen Weg, die andere Hälfte seines Selbst in einem anderen Menschen zu finden, es gibt mehr als eine Art, den Feind zu bekämpfen."
"Wer sein Selbst nicht lieben kann, kann niemanden lieben. Wer sich seines Körpers schämt, schämt sich alles Lebendigen. Wer seinen Körper schmutzig findet, ist verloren. Wer die schon vor der Geburt erhaltenen Gaben nicht respektieren kann, kann nie etwas richtig respektieren."
Eine Nootka
  "Wie glücklich bin ich?
Das ist für uns die wichtigste Frage im Leben. Für einen Indianer hängt der Erfolg nicht davon ab, wie viel er verdient oder welche gesellschaftliche Stellung er einnimmt, sondern einzig und allein davon, wie glücklich er ist."
Beryl Blue Spruce...Pueblo.Indianer...
  "Gott trug mir auf, daß ich meinen Leuten sagen solle, sie mögen gut sein, einander lieben und nicht stehlen oder lügen. Er gab mir diesen Tanz, um ihn meinem Volk weiterzugeben.
Wowoka...Paiute...Geistertanzprophet...
  "Wie lange leben wir auf Erden? Nicht für immer, nur eine kleine Spanne. Jade zerbricht, Gold wird zerdrückt, Quetzalfedern knicken. Nichts dauert auf Erden, alles lebt nur einen Hauch lang. Unsere Zeit ist geliehen, im Nu müssen wir sie hinter uns lassen."
Azteken...
  "Du bist, was deine Mutter ist. Du siehst die Welt und alles, was auf ihr ist, durch die Augen deiner Mutter. Was du später von den Vätern lernst, ist etwas anderes. Die Kette der Kultur ist die Kette der Frauen, die die Vergangenheit mit der Zukunft verbindet."
Shirley Hill Witt...Mohawk...
  "Ein Volk ist so lange nicht erobert, wie die Herzen seiner Frauen stark sind. Dann aber ist es aus und vorbei- einerlei, wie mutig die Krieger und wie stark ihre Waffen auch sein mögen."
Cheyenne-Redensart
 
.|. zurück zum Seitenanfang .|. zurück zur Homepage .|.