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1 Südosten
2 Südwesten
3 Plains
4 Großes Becken
4a Plateau
5 Kalifornien
6 Nordwestküste
7 subarktische Region
8 arktische Region
9 Nordosten
   Sie alle heißen Indianer...
 
Wodurch unterscheiden sie sich noch?
Die Hunderte von Eingeborenenkulturen in Nordamerika lassen sich zu verschiedenen Zonen mit relativ ähnlichen Kulturen zusammenfassen, wobei hier die Ausnahmen sprichwörtlich die Regel bestätigen. Je nachdem wie man sie einordnet oder unterteilt, könnte man für Nordamerika zehn Kulturzonen unterscheiden, von denen ich aber nur auf einige näher eingehen möchte und die anderen nur kurz erwähne.
Die Zonen fallen meist mit begrenzten Gebieten mit ähnlichen klimatischen, kulturellen und historischen Gegebenheiten  zusammen. Bei dieser Einteilung muss man aber immer nur einen bestimmten Zeitraum berücksichtigen, da durch die schon oft erwähnten Wanderungen die einzelnen Stämme in verschiedene Kulturzonen zu verschiedenen Zeitabschnitten zugeordnet werden müssen, z.B. die Dakota, die  Anfang des 17. Jahrhundert noch zur Waldlandkultur zählten, jedoch 60 Jahre später zur Präriekultur gehörten. Für die Bestimmung eines Kulturareals ist außerdem nicht nur der wirtschaftlich-kulturelle Typ ausschlaggebend, sondern auch der Charakter der Menschen, die durch ihre Umweltbedingungen und gesellschaftliches Leben Ähnlichkeiten in der Kultur- und Lebensweise aufweisen.
Nordosten (östliches Waldland): Ein vom oberen Mississippi bis zur Mündung des St.-Lorenz-Stromes im Norden und bis zur Südgrenze von Virginia und Kentucky reichendes Gebiet. Vor der Invasion durch die Weißen gab es hier riesige Wälder mit viel Wildreichtum. Die Bewohner dieser großen Region lassen sich nochmals in drei große Gruppen unterteilen: die Küsten- oder östliche Algonkin (Wampanoag, Mohikaner, Delawaren), die Irokesen im zentralen Teil, dem Gebiet der St.-Lawrence-Niederungen (Irokesenbund, Huronen) und die Zentral-Algonkin im Gebiet der großen Seen (Sauk, Fox, Kickapoo). Alle Stämme dieser Gegend, abgesehen von den Erntevölkern (Ojibwa u.a.), sowie die Abnaki betrieben Bodenbau. Es wurden mehr als 200 Wildpflanzen angebaut, das durch die Jagd erbeutete Wild war eine willkommene Nahrungsergänzung. Fischfang und Wildpflanzenernte (z.Bsp. der wilde Reis) spielten dagegen eine entscheidende Rolle. Wesentliche gemeinsame Charakteristika dieser kulturell doch recht unterschiedlichen Zone sind die des Fischfangs, des Gartenfeldbaus, des Lebens in meist befestigten Dörfern, die der rituellen Opferung oder Folterung von Gefangenen und die des matrilinearen Verwandschaftssystem. In diesem Gebiet vorkommende Wohnformen waren u.a. Langhäuser mit Giebeldach (Irokesen) oder Wigwams (die meisten Algonkins). Das Kanu war ein wichtiges Transportmittel in diesem wasserreichen Landstrich.
Nordwestküste: zeichnet sich durch ein niederschlagsreiches, mildes Klima und dadurch eine große Palette von Nahrungsressourcen aus. Das Gebiet vom Columbia River über die Küstenregionen von British Columbia bis hinauf nach Alaska brachte mehrere eigenständige Kulturen hervor, die sich zum Teil deutlich unterschieden. Sie werden der Einfachheit halber nach ihren Sprachen eingeteilt. Im Norden lebten die Tlingit, nach Süden gehend u.a. die Haida, Bella Bella, Kwakiutl, Nootka, Quinault, Küsten-Salish, Chinook und unten die Takelma. Diese Stämme zeichneten sich im Unterschied zu den anderen vor allem durch ihren spezialisierten Fischfang und ihre Meerestierjagd aus, die fast ausschließliche Nahrungserwerbquelle darstellten. Die Lachse wurden am meisten gefischt, aber auch Hering, Heilbutt und Dorsch. Die Jagd auf Robbe, Seeotter, Seelöwe und Tümmler war fast überall verbreitet, auf Walfang gingen Nootka und Makah. Wildpflanzen, Beeren, Wurzeln ergänzten die Kost, vor allem in ertragsarmen Lachsjahren. Die Jagd auf Landtiere hatte nur eine untergeordnete Bedeutung. Die im Sommer konservierten Nahrungsmittel spielten eine wichtige Rolle, da sie den Indianern dieser Kulturzone ähnlich den Bodenbauern die Nahrungssuche im Winter ersparte. Die Bevölkerungsdichte in diesem Gebiet Nordamerikas war dank der Umweltbedingungen relativ groß. Die Menschen der Nordwestküste lebten in zahlreichen, kleinen Dörfern am Meer und an den Ufern von Flüssen. Sie bewohnten die dem Meer zugewandten typischen fensterlosen Plankenhäuser mit Giebeldach, die ca. 15m lang und 10m breit waren. Das Plankenboot war Haupttransportmittel und ermöglichten neben der Jagd auf dem Meer den Handel und den sozialen Austausch zwischen den Dörfern. Hauptlieferant aller Gebrauchsgegenstände, Waffen, Behausungen u.a. war Holz, aber auch Knochen und Geweih. Die Kunst der Nordwestenküstenindianer war eine funktionale, es gab keine Kunst um der Kunst willen. Sie umgaben sich immer mit Produkten ihrer schöpferischen Ausdruckskraft, was sich in all ihren Alltagsgegenständen niederschlug. Dabei schufen sie spektakuläre Meisterstücke, wie z.B. ihre berühmten Totempfähle, die Chilkat-Decken oder die kunstvoll bearbeiteten Geräte aus Jadeit, Obsidian u.a.
Das soziale Gefälle der Indianer der Nordwestküste war schon relativ groß. Es gab Arme und Reiche, Sklaven und Häuptlinge, den Besitz an Grund und Boden, Fisch und Sammelplätzen. Die geringen Sorge um Nahrung bedingte eine gesicherte ökonomische Basis, die wiederum ermöglichte es, Spezialisten aus der Nahrungssuche auszugliedern und für die Erschaffung von Kunstwerken freizustellen. Die von ihnen geschaffenen Kunstwerke (die bei den bekannten Potlatch-Festen verschenkt wurden und so der Bedarf ständig stieg) dienten dem Image- und Machtstreben einiger weniger. Der Familiensinn war bei diesen Menschen sehr ausgeprägt.
Südwesten: Kulturzone mit Steppen- und Wüstencharakter, wo kaum Bodenbau möglich war, außer an den großen Flüssen und in den mittleren Höhenlagen. Sie umfasst annähernd Bundesstaaten von Arizona, New Mexico in den USA und Teile von Sonora und Chihuahua in Mexico. hinzugehören kleine Teile von Colorado, Texas, Utah und Sinaloa, einschließlich der Halbinsel Baja California. Der Südwesten ist ein Beispiel dafür, das in einem geographisch ähnlichem Gebiet die Menschen kulturell sehr verschieden sein können. Eine Gruppe umfasst z.B.
- die Bodenbauer (1.Pueblobewohner wie Hopi, Zuni, 2.Colorado-River-Bewohner wie Mohave, Cocopa, 3. Gila-Becken-Bewohner wie Pima).
Eine weitere Gruppe sind
- die Sammler und Jäger (Yavapai, Walapai, Seri)
und die dritte Gruppe vertraten
- die Apachen und Navajo der Athapasken-Sprachgruppe. Die ethnischen Unterschiede in diesem Gebiet sind historisch und ökonomisch bedingt sehr groß, aber es sind die Indianer hier, die dem Gebiet seine kulturellen Grundlagen gaben. Im Unterschied zu anderen Regionen Nordamerikas haben hier mehr als 25 indianische Gruppen die "weiße Invasion" überstanden und dabei ihren angestammten Platz zu behauptet. Die Menschen dieser oft unwirtschaftlichen, rauhen Region zeichnet eine besonders tiefe Verbundenheit mit ihre Heimat, ihrer Mutter Erde aus. Wirtschaftlich gesehen spielte das Sammeln essbarer Pflanzen die wichtigste Rolle. Für die Ackerbau betreibenden Stämme waren die Wildpflanzen nur ein willkommenes Zubrot. Hauptkulturpflanze ist der Mais, des weiteren wurden Bohnen, Kürbisse u.a. angebaut. In jüngerer Vergangenheit kam der Tabak- und Baumwollanbau hinzu. Gejagt wurden Hirsch, Bär, Kaninchen und die Stämme der Küste fingen kleine Meerestiere. Die Indianer des Südwestens kannten verschiedene Wohnformen, wie z.B.
- die Wickiups (kuppelförmige Hütten, bestehend aus einem Gerüst aus Ästen, über das aus Gras geflochtene Matten gelegt wurden),
- die Wattle and daub (mit einem Geflecht aus Zweigen verbundene Pfähle, die mit Schlamm beworfen waren und mit Gras oder Schilf abgedeckt)
- Hogans (oft 8-eckiges Haus der Navajo , bestehend aus Bäumstämmen, mit Lehm abgedichtet)
- Pueblo (terrassenartig gestaffelte Häuser aus mit Lehm verbundenen Steinen, die nur über Öffnungen durch das Dach mittels Leiter zu erreichen waren).
Als Transportmittel benutzten die an den Flüssen lebenden Indianer Binsenflöße, ansonsten waren Tragkörbe und -netze im Gebrauch.
Die kulturelle Vielfalt dieser Region brachte viele künstlerische und handwerkliche Aktivitäten hervor, wie Töpferei, Korbflechterei und Weberei. Die Puebloindianer entwickelten auf Grund ihrer jahrhundertlangen Sesshaftigkeit ein hohes, kollektives Zeremonialwesen.

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Plains/Prärie: Das Land der Sonne und des Windes und des Grases. Die Plainskultur war ja, wie eingangs schon erwähnt, die kürzeste Kulturperiode und auch nur durch Expansion der Weißen nach Westen möglich. Die Bewohner hier waren in den östlichen Prärien die halb-sesshaften Bodenbauer und in den trockeneren westlichen Plains die nomadisierenden Jäger. Bei den Plainsstämmen bedeutete der Büffel alles, was den Indianern dort wichtig war, angefangen bei der Nahrung über viele Gebrauchsgegenstände bis hin zur Kleidung. Er war den Indianern so wichtig, dass er auch das religiöse und kulturelle Leben entscheidend beeinflusste. Reine nomadisierende Vertreter der Plains waren die Blackfoot, Cheyenne, Teton u.a. Wichtigstes Transportmittel seit seiner Verbreitung war das Pferd, vorher in den "alten Büffeltagen" der Hund. Gelebt haben diese Nomaden im Tipi, einem kegelförmigen Zelt aus Leder, später aus Leinenstoff, das sich sehr schnell abbauen und bequem transportieren ließ.
In der Prärie lebten die Indianer nicht nur von der Büffeljagd und dem Sammeln von Wildpflanzen, sondern sie betrieben auch unterschiedlich stark Bodenbau. Es gab halbsesshafte Vertreter wie die Omaha (die im Sommer den Büffel jagten und im Tipi wohnten und im Winter in ihre Erdhäuser zurückkehrten) oder Pawnee (die erst nach der Einführung des Pferdes halbnomadisch wurden) und sesshafte Vertreter wie Hidatsa und Mandan, die Mais anbauten, lebhaften Handel mit Plainsindianern trieben und in kuppelartigen Erdhäusern lebten.
Da der Büffel das meist gejagte Wild war, gab es strenge Jagdgesetze bei den meisten Stämmen, die dem Erhalt der großen Herden dienten. Viele Stämme hatten eigens für die Büffeljagd eine Büffelpolizei, die die sommerliche Jagd organisierten und beaufsichtigten.
Südosten: Kulturzone, die sich südlich dem Waldland anschließt und im Westen vom Mississippi begrenzt wird. In diesem warmen, gastlichen Gebiet mit Mischwäldern waren die Bewohner überwiegend Ackerbauern. Es ist einstige Heimat der Creek, Cherokee und Natchez. Hier lebten die ersten Indianer Nordamerikas, die mit Weißen Kontakt hatten. Der Maisanbau war Hauptnahrungserwerb, wobei das Sammeln von essbaren Wildpflanzen eine wichtige Rolle spielte und auch Jagd und Fischfang willkommene Abwechslung bei den Nahrungsmitteln brachten. Die Wohnformen waren unterschiedlich. Während die Creek eine Art Blockhütte bewohnten, waren die Hütten der Seminolen z.Bsp. nur Schutzdächer ohne Wände mit 8 Pfeilern, auf denen das mit Palmblättern gedeckte Giebeldach lag. Eine andere Wohnform waren  die Wattle and daub-Hütten, die typische Behausung der Indianer der Mississippi-Kultur. Die Dörfer wurden zum Schutz meist mit Palisaden umgeben. Als Transportmittel benutzte man für kurze Strecken beispielsweise Rohrflöße, ansonsten den Einbaum, der bis zu 20 Mann fasste. Typische Waffen in dieser Kulturzone waren Pfeil und Bogen, Lanze, Blasrohr, Keule und Schild. Früher war in diesem Gebiet ein hohes Maß an Kunstfertigkeiten zu verzeichnen, Schnitzerei, Keramikherstellung und Perlenstickarbeiten. Die Seminolen fertigten ausgezeichnete Patchworkarbeiten an.
Die kulturell am höchstentwickelten Menschen dieser Region, die Natchez, befanden sich bereits im Übergang zum Staat, hatten schon betonte, erbliche Klassenunterschiede, die gelegentlich als Kastensystem bezeichnet wurden, da Mitglieder der höheren Klassen nur Mitglieder der niederen Klassen heiraten durften und somit eine strenge soziale Trennung gar nicht möglich war.

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Plateau: Hier lebten vor allem nomadisierende Sammlervölker (Flathead, Nez Percé, Klamath, Modoc und viele mehr), da das Gebiet aus Halbwüsten im Süden, dichten Nadelwäldern im Norden und Bergen keinen Bodenbau ermöglichte und auch Fisch (außer in den Flussgebieten) und Wild nicht in großen Mengen vorhanden war. Das Leben war meist einfach, die Nahrung bestand aus Wurzeln (Camas), Beeren, Samen, Fisch (Lachs u.a. ) und Wild (Rotwild, Elch, Bär u.a.). Wohnformen waren hier zeltartige Hütten mit Mattenbedeckung im Sommer und runde Erdhäuser im Winter. Fortbewegungsmittel war der Einbaum (Kutenai) und Schneeschuhe. Der Handel mit den Menschen der Plains und Nordwestküste brachte eine teilweise Übernahme von deren Kulturelementen mit sich. Grosses Becken: In dieser trockenen Region, in der Hitze genau so selbstverständlich war wie Kälte, lebten die Menschen (Shoshone, Paiute, Ute, Bannock u.a.) als Nomaden, die sich hauptsächlich von wilden Samen, Wurzeln, kleinen Tieren und Insekten ernährten. Ihre Wanderungen war periodisch, um die wenigen Nahrungsressourcen optimal ausnützen zu können. Im Sommer lebten sie in Wickiups (siehe oben) und im Winter in Behausungen aus Baumstämmen. Die Kultur dieser Völker war gemäß ihrem harten Leben recht einfach. Die Gruppen der nördlichen Shoshoni und Gosiute gingen nach der Verbreitung des Pferdes zum Teil zur Plainskultur über, während die Paiute z.B. die Pferde lieber aßen. Mythen spielten in dem religiös wenig ausgeprägten Leben dieser Völker doch eine gewisse Rolle.

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Kalifornien: Dieses Kulturareal entlang der Pazifikküste unterschied sich von den anderen Sammlervölkern dadurch, das der große natürliche Nahrungsvorrat keinen Bodenbau erforderte und zur eigenständigen Form der Erntevölker überging. Möglich machten dies die freundlichen Umweltbedingungen mit ihrem günstigen Klima, den ausgedehnten Eichenwäldern und den fruchtbaren Landstrichen. Die Menschen (Maidu, Miwok, Yokut, Yuma, Pomo, Karok u.a.) hier lebten zumeist vom Sammeln der Eicheln, aber auch von Nüssen und Früchten, Wurzeln, Samen u.a. Wildpflanzen. An der nördlichen und südlichen Küste gab es zudem reichlich Fisch (Lachs) und Muscheln, während dessen die Inlandstämme ihre Kost mit Wild (rotwild, Hase und Vögel bereicherten. Die Kegeldachhütte war die am meisten verbreiteste Wohnform. Die Korbflechterei stellte technisch und künstlerisch das Beste dar, was Erntevölker schufen. Die Bevölkerungsdichte war aufgrund der übergroßen Nahrungsquellen sehr hoch. Subarktis: Dieses große nördliche Transkontinentalgebiet, das den südlich der Tundrazone angrenzenden Nadelwalgürtel umfasst, war ein Land mit knappen Nahrungsressourcen, dass durch sein kaltes, unbeständiges Klima keinen Bodenbau zuließ. In der Vergangenheit lebten die Menschen nur an den Flüssen und Seen dieser Region und erst mit der Verwendung der Schneeschuhe wurden die Wälder weiter nördlich erschlossen. Trotz großer Entfernungen in diesem Gebiet waren sich die Indianer in ihrer fast einheitlichen Wirtschafts- und Lebensweise ähnlich. Es herrschte die kombinierte Fischerei- und Jagdwirtschaft vor. Der Karibu war Jagdtier Nr. 1, aber auch Elch, Bär, Waldbison und kleinere Tiere (Biber, Hasen, Füchse) wurden erbeutet. Gesammelt wurden Beeren, Ahornsirup und Blattpflanzen. Als Wohnformen gab es das mit Fell oder Rinde bedeckte Stangenzelt, der Wigwam und z. T. auch in die Erde vertiefte Giebeldachhäuser. Der Pelzhandel mit den Europäern hatte tiefgreifende Veränderungen im Leben dieser Menschen zur Folge, so z. Bsp. das Erlegen der Tiere nicht mehr nur zur Nahrungssicherung, sondern um große Mengen  Felle eintauschen zu können bei den Pelzhandelsgesellschaften.
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