Wodurch
unterscheiden sie sich noch?
Die Hunderte von Eingeborenenkulturen in Nordamerika lassen
sich zu verschiedenen Zonen mit relativ ähnlichen Kulturen
zusammenfassen, wobei hier die Ausnahmen sprichwörtlich die
Regel bestätigen. Je nachdem wie man sie einordnet oder
unterteilt, könnte man für Nordamerika zehn Kulturzonen
unterscheiden, von denen ich aber nur auf einige näher
eingehen möchte und die anderen nur kurz erwähne.
Die Zonen fallen meist mit begrenzten Gebieten mit ähnlichen
klimatischen, kulturellen und historischen Gegebenheiten
zusammen. Bei dieser Einteilung muss man aber immer nur einen
bestimmten Zeitraum berücksichtigen, da durch die schon oft
erwähnten Wanderungen die einzelnen Stämme in verschiedene
Kulturzonen zu verschiedenen Zeitabschnitten zugeordnet werden
müssen, z.B. die Dakota, die Anfang des
17. Jahrhundert noch zur Waldlandkultur zählten, jedoch 60
Jahre später zur Präriekultur gehörten. Für die Bestimmung
eines Kulturareals ist außerdem nicht nur der
wirtschaftlich-kulturelle Typ ausschlaggebend, sondern auch
der Charakter der Menschen, die durch ihre Umweltbedingungen
und gesellschaftliches Leben Ähnlichkeiten in der Kultur- und
Lebensweise aufweisen. |
Nordosten
(östliches Waldland): Ein vom
oberen Mississippi bis zur Mündung des St.-Lorenz-Stromes im
Norden und bis zur Südgrenze von Virginia und Kentucky
reichendes Gebiet. Vor der Invasion durch die Weißen gab es
hier riesige Wälder mit viel Wildreichtum. Die Bewohner
dieser großen Region lassen sich nochmals in drei große
Gruppen unterteilen: die Küsten- oder östliche Algonkin
(Wampanoag, Mohikaner, Delawaren), die Irokesen im zentralen
Teil, dem Gebiet der St.-Lawrence-Niederungen (Irokesenbund,
Huronen) und die Zentral-Algonkin im Gebiet der großen Seen
(Sauk, Fox, Kickapoo). Alle Stämme dieser Gegend, abgesehen
von den Erntevölkern (Ojibwa u.a.), sowie die Abnaki
betrieben Bodenbau. Es wurden mehr als 200 Wildpflanzen
angebaut, das durch die Jagd erbeutete Wild war eine
willkommene Nahrungsergänzung. Fischfang und
Wildpflanzenernte (z.Bsp. der wilde Reis) spielten dagegen
eine entscheidende Rolle. Wesentliche gemeinsame
Charakteristika dieser kulturell doch recht unterschiedlichen
Zone sind die des Fischfangs, des Gartenfeldbaus, des Lebens
in meist befestigten Dörfern, die der rituellen Opferung oder
Folterung von Gefangenen und die des matrilinearen
Verwandschaftssystem. In diesem Gebiet vorkommende Wohnformen
waren u.a. Langhäuser mit Giebeldach (Irokesen) oder Wigwams
(die meisten Algonkins). Das Kanu war ein wichtiges
Transportmittel in diesem wasserreichen Landstrich. |
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Nordwestküste:
zeichnet sich durch ein
niederschlagsreiches, mildes Klima und dadurch eine große
Palette von Nahrungsressourcen aus. Das Gebiet vom Columbia
River über die Küstenregionen von British Columbia bis
hinauf nach Alaska brachte mehrere eigenständige Kulturen
hervor, die sich zum Teil deutlich unterschieden. Sie werden
der Einfachheit halber nach ihren Sprachen eingeteilt. Im
Norden lebten die Tlingit, nach Süden gehend u.a. die Haida,
Bella Bella, Kwakiutl, Nootka, Quinault, Küsten-Salish,
Chinook und unten die Takelma. Diese Stämme zeichneten sich
im Unterschied zu den anderen vor allem durch ihren
spezialisierten Fischfang und ihre Meerestierjagd aus, die
fast ausschließliche Nahrungserwerbquelle darstellten. Die
Lachse wurden am meisten gefischt, aber auch Hering, Heilbutt
und Dorsch. Die Jagd auf Robbe, Seeotter, Seelöwe und
Tümmler war fast überall verbreitet, auf Walfang gingen
Nootka und Makah. Wildpflanzen, Beeren, Wurzeln ergänzten die
Kost, vor allem in ertragsarmen Lachsjahren. Die Jagd auf
Landtiere hatte nur eine untergeordnete Bedeutung. Die im
Sommer konservierten Nahrungsmittel spielten eine wichtige
Rolle, da sie den Indianern dieser Kulturzone ähnlich den
Bodenbauern die Nahrungssuche im Winter ersparte. Die
Bevölkerungsdichte in diesem Gebiet Nordamerikas war dank der
Umweltbedingungen relativ groß. Die Menschen der
Nordwestküste lebten in zahlreichen, kleinen Dörfern am Meer
und an den Ufern von Flüssen. Sie bewohnten die dem Meer
zugewandten typischen fensterlosen Plankenhäuser mit
Giebeldach, die ca. 15m lang und 10m breit waren. Das
Plankenboot war Haupttransportmittel und ermöglichten neben
der Jagd auf dem Meer den Handel und den sozialen Austausch
zwischen den Dörfern. Hauptlieferant aller
Gebrauchsgegenstände, Waffen, Behausungen u.a. war Holz, aber
auch Knochen und Geweih. Die Kunst der
Nordwestenküstenindianer war eine funktionale, es gab keine
Kunst um der Kunst willen. Sie umgaben sich immer mit
Produkten ihrer schöpferischen Ausdruckskraft, was sich in
all ihren Alltagsgegenständen niederschlug. Dabei schufen sie
spektakuläre Meisterstücke, wie z.B. ihre berühmten
Totempfähle, die Chilkat-Decken oder die kunstvoll
bearbeiteten Geräte aus Jadeit, Obsidian u.a.
Das soziale Gefälle der Indianer der Nordwestküste war schon
relativ groß. Es gab Arme und Reiche, Sklaven und
Häuptlinge, den Besitz an Grund und Boden, Fisch und
Sammelplätzen. Die geringen Sorge um Nahrung bedingte eine
gesicherte ökonomische Basis, die wiederum ermöglichte es,
Spezialisten aus der Nahrungssuche auszugliedern und für die
Erschaffung von Kunstwerken freizustellen. Die von ihnen
geschaffenen Kunstwerke (die bei den bekannten Potlatch-Festen
verschenkt wurden und so der Bedarf ständig stieg) dienten
dem Image- und Machtstreben einiger weniger. Der Familiensinn
war bei diesen Menschen sehr ausgeprägt. |
Südwesten:
Kulturzone mit Steppen- und
Wüstencharakter, wo kaum Bodenbau möglich war, außer an den
großen Flüssen und in den mittleren Höhenlagen. Sie umfasst
annähernd Bundesstaaten von Arizona, New Mexico in den USA
und Teile von Sonora und Chihuahua in Mexico. hinzugehören
kleine Teile von Colorado, Texas, Utah und Sinaloa,
einschließlich der Halbinsel Baja California. Der Südwesten
ist ein Beispiel dafür, das in einem geographisch ähnlichem
Gebiet die Menschen kulturell sehr verschieden sein können.
Eine Gruppe umfasst z.B.
- die Bodenbauer (1.Pueblobewohner wie Hopi, Zuni,
2.Colorado-River-Bewohner wie Mohave, Cocopa, 3.
Gila-Becken-Bewohner wie Pima).
Eine weitere Gruppe sind
- die Sammler und Jäger (Yavapai, Walapai, Seri)
und die dritte Gruppe vertraten
- die Apachen und Navajo der Athapasken-Sprachgruppe. Die
ethnischen Unterschiede in diesem Gebiet sind historisch und
ökonomisch bedingt sehr groß, aber es sind die Indianer
hier, die dem Gebiet seine kulturellen Grundlagen gaben. Im
Unterschied zu anderen Regionen Nordamerikas haben hier mehr
als 25 indianische Gruppen die "weiße Invasion"
überstanden und dabei ihren angestammten Platz zu behauptet.
Die Menschen dieser oft unwirtschaftlichen, rauhen Region
zeichnet eine besonders tiefe Verbundenheit mit ihre Heimat,
ihrer Mutter Erde aus. Wirtschaftlich gesehen spielte das
Sammeln essbarer Pflanzen die wichtigste Rolle. Für die
Ackerbau betreibenden Stämme waren die Wildpflanzen nur ein
willkommenes Zubrot. Hauptkulturpflanze ist der Mais,
des weiteren wurden Bohnen, Kürbisse u.a. angebaut. In
jüngerer Vergangenheit kam der Tabak- und Baumwollanbau
hinzu. Gejagt wurden Hirsch, Bär, Kaninchen und die Stämme
der Küste fingen kleine Meerestiere. Die Indianer des
Südwestens kannten verschiedene Wohnformen, wie z.B.
- die Wickiups (kuppelförmige Hütten, bestehend aus einem
Gerüst aus Ästen, über das aus Gras geflochtene Matten
gelegt wurden),
- die Wattle and daub (mit einem Geflecht aus Zweigen
verbundene Pfähle, die mit Schlamm beworfen waren und mit
Gras oder Schilf abgedeckt)
- Hogans (oft 8-eckiges Haus der Navajo , bestehend aus
Bäumstämmen, mit Lehm abgedichtet)
- Pueblo (terrassenartig gestaffelte Häuser aus mit Lehm
verbundenen Steinen, die nur über Öffnungen durch das Dach
mittels Leiter zu erreichen waren).
Als Transportmittel benutzten die an den Flüssen lebenden
Indianer Binsenflöße, ansonsten waren Tragkörbe und -netze
im Gebrauch.
Die kulturelle Vielfalt dieser Region brachte viele
künstlerische und handwerkliche Aktivitäten hervor, wie
Töpferei, Korbflechterei und Weberei. Die Puebloindianer
entwickelten auf Grund ihrer jahrhundertlangen Sesshaftigkeit
ein hohes, kollektives Zeremonialwesen. |
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Plains/Prärie:
Das Land der Sonne und des Windes und des Grases. Die
Plainskultur war ja, wie eingangs schon erwähnt, die
kürzeste Kulturperiode und auch nur durch Expansion der
Weißen nach Westen möglich. Die Bewohner hier waren in den
östlichen Prärien die halb-sesshaften Bodenbauer und in den
trockeneren westlichen Plains die nomadisierenden Jäger. Bei
den Plainsstämmen bedeutete der Büffel alles, was den
Indianern dort wichtig war, angefangen bei der Nahrung über
viele Gebrauchsgegenstände bis hin zur Kleidung. Er war den
Indianern so wichtig, dass er auch das religiöse und
kulturelle Leben entscheidend beeinflusste. Reine
nomadisierende Vertreter der Plains waren die Blackfoot,
Cheyenne, Teton u.a. Wichtigstes Transportmittel seit seiner
Verbreitung war das Pferd, vorher in den "alten
Büffeltagen" der Hund. Gelebt haben diese Nomaden im
Tipi, einem kegelförmigen Zelt aus Leder, später aus
Leinenstoff, das sich sehr schnell abbauen und bequem
transportieren ließ.
In der Prärie lebten die Indianer nicht nur von der
Büffeljagd und dem Sammeln von Wildpflanzen, sondern sie
betrieben auch unterschiedlich stark Bodenbau. Es gab
halbsesshafte Vertreter wie die Omaha (die im Sommer den
Büffel jagten und im Tipi wohnten und im Winter in ihre
Erdhäuser zurückkehrten) oder Pawnee
(die erst nach der Einführung des Pferdes halbnomadisch
wurden) und sesshafte Vertreter wie Hidatsa und Mandan, die
Mais anbauten, lebhaften Handel mit Plainsindianern trieben
und in kuppelartigen Erdhäusern lebten.
Da der Büffel das meist gejagte Wild war, gab es strenge
Jagdgesetze bei den meisten Stämmen, die dem Erhalt der
großen Herden dienten. Viele Stämme hatten eigens für die
Büffeljagd eine Büffelpolizei, die die sommerliche Jagd
organisierten und beaufsichtigten. |
Südosten:
Kulturzone, die sich südlich dem Waldland anschließt und im
Westen vom Mississippi begrenzt wird. In diesem warmen,
gastlichen Gebiet mit Mischwäldern waren die Bewohner
überwiegend Ackerbauern. Es ist einstige Heimat der Creek,
Cherokee und Natchez. Hier lebten die ersten Indianer
Nordamerikas, die mit Weißen Kontakt hatten. Der Maisanbau
war Hauptnahrungserwerb, wobei das Sammeln von essbaren
Wildpflanzen eine wichtige Rolle spielte und auch Jagd und
Fischfang willkommene Abwechslung bei den Nahrungsmitteln
brachten. Die Wohnformen waren unterschiedlich. Während die
Creek eine Art Blockhütte bewohnten, waren die Hütten der
Seminolen z.Bsp. nur Schutzdächer ohne Wände mit 8 Pfeilern,
auf denen das mit Palmblättern gedeckte Giebeldach lag. Eine
andere Wohnform waren die Wattle and daub-Hütten, die
typische Behausung der Indianer der Mississippi-Kultur. Die
Dörfer wurden zum Schutz meist mit Palisaden umgeben. Als
Transportmittel benutzte man für kurze Strecken
beispielsweise Rohrflöße, ansonsten den Einbaum, der bis zu
20 Mann fasste. Typische Waffen in dieser Kulturzone waren
Pfeil und Bogen, Lanze, Blasrohr, Keule und Schild. Früher
war in diesem Gebiet ein hohes Maß an Kunstfertigkeiten zu
verzeichnen, Schnitzerei, Keramikherstellung und
Perlenstickarbeiten. Die Seminolen fertigten ausgezeichnete
Patchworkarbeiten an.
Die kulturell am höchstentwickelten Menschen dieser Region,
die Natchez, befanden sich bereits im Übergang zum Staat,
hatten schon betonte, erbliche Klassenunterschiede, die
gelegentlich als Kastensystem bezeichnet wurden, da Mitglieder
der höheren Klassen nur Mitglieder der niederen Klassen
heiraten durften und somit eine strenge soziale Trennung gar
nicht möglich war. |
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Plateau:
Hier lebten vor allem nomadisierende Sammlervölker (Flathead,
Nez Percé, Klamath, Modoc und viele
mehr), da das Gebiet aus Halbwüsten im Süden, dichten
Nadelwäldern im Norden und Bergen keinen Bodenbau
ermöglichte und auch Fisch (außer in den Flussgebieten) und
Wild nicht in großen Mengen vorhanden war. Das Leben war
meist einfach, die Nahrung bestand aus Wurzeln (Camas),
Beeren, Samen, Fisch (Lachs u.a. ) und Wild (Rotwild, Elch,
Bär u.a.). Wohnformen waren hier zeltartige Hütten mit
Mattenbedeckung im Sommer und runde Erdhäuser im Winter.
Fortbewegungsmittel war der Einbaum (Kutenai) und
Schneeschuhe. Der Handel mit den Menschen der Plains und
Nordwestküste brachte eine teilweise Übernahme von deren
Kulturelementen mit sich. |
Grosses
Becken: In dieser trockenen
Region, in der Hitze genau so selbstverständlich war wie
Kälte, lebten die Menschen (Shoshone, Paiute, Ute, Bannock
u.a.) als Nomaden, die sich hauptsächlich von wilden Samen,
Wurzeln, kleinen Tieren und Insekten ernährten. Ihre
Wanderungen war periodisch, um die wenigen Nahrungsressourcen
optimal ausnützen zu können. Im Sommer lebten sie in
Wickiups (siehe oben) und im Winter in Behausungen aus
Baumstämmen. Die Kultur dieser Völker war gemäß ihrem
harten Leben recht einfach. Die Gruppen der nördlichen
Shoshoni und Gosiute gingen nach der Verbreitung des Pferdes
zum Teil zur Plainskultur über, während die Paiute z.B.
die Pferde lieber aßen. Mythen spielten in dem religiös
wenig ausgeprägten Leben dieser Völker doch eine gewisse
Rolle. |
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Kalifornien:
Dieses Kulturareal entlang der Pazifikküste unterschied sich
von den anderen Sammlervölkern dadurch, das der große
natürliche Nahrungsvorrat keinen Bodenbau erforderte und zur
eigenständigen Form der Erntevölker überging. Möglich
machten dies die freundlichen Umweltbedingungen mit ihrem
günstigen Klima, den ausgedehnten Eichenwäldern und den
fruchtbaren Landstrichen. Die Menschen (Maidu, Miwok, Yokut,
Yuma, Pomo, Karok u.a.) hier lebten zumeist vom Sammeln der
Eicheln, aber auch von Nüssen und Früchten, Wurzeln, Samen
u.a. Wildpflanzen. An der nördlichen und südlichen Küste
gab es zudem reichlich Fisch (Lachs) und Muscheln, während
dessen die Inlandstämme ihre Kost mit Wild (rotwild, Hase und
Vögel bereicherten. Die Kegeldachhütte war die am meisten
verbreiteste Wohnform. Die Korbflechterei stellte technisch
und künstlerisch das Beste dar, was Erntevölker schufen. Die
Bevölkerungsdichte war aufgrund der übergroßen
Nahrungsquellen sehr hoch. |
Subarktis:
Dieses große nördliche Transkontinentalgebiet, das den
südlich der Tundrazone angrenzenden Nadelwalgürtel umfasst,
war ein Land mit knappen Nahrungsressourcen, dass durch sein
kaltes, unbeständiges Klima keinen Bodenbau zuließ. In der
Vergangenheit lebten die Menschen nur an den Flüssen und Seen
dieser Region und erst mit der Verwendung der Schneeschuhe
wurden die Wälder weiter nördlich erschlossen. Trotz großer
Entfernungen in diesem Gebiet waren sich die Indianer in ihrer
fast einheitlichen Wirtschafts- und Lebensweise ähnlich. Es
herrschte die kombinierte Fischerei- und Jagdwirtschaft vor.
Der Karibu war Jagdtier Nr. 1, aber auch Elch, Bär, Waldbison
und kleinere Tiere (Biber, Hasen, Füchse) wurden erbeutet.
Gesammelt wurden Beeren, Ahornsirup und Blattpflanzen. Als
Wohnformen gab es das mit Fell oder Rinde bedeckte
Stangenzelt, der Wigwam und z. T. auch in die Erde vertiefte
Giebeldachhäuser. Der Pelzhandel mit den Europäern hatte
tiefgreifende Veränderungen im Leben dieser Menschen zur
Folge, so z. Bsp. das Erlegen der Tiere nicht mehr nur zur
Nahrungssicherung, sondern um große Mengen Felle
eintauschen zu können bei den Pelzhandelsgesellschaften. |
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